Plinius:
Ein Blick in ihre Augen
Und ich tauche in ein Meer
Was einst so federleicht begann
Wird mir unendlich schwer
Ich finde kaum den Weg ans Licht
Wo die Sonne wieder scheint
Doch ich brauche ihre Nähe
So sind wir dennoch vereint ...
Ich bleibe nur ein Schatten
Der sie behütet und bewacht
Der ihr in jedem Kummer beisteht
Und wenn's ihr gut geht mit ihr lacht
Denn ich beneide diesen einen
Der sich in ihrem Herzen sonnt ...
Und ich bleibe nur ein Schatten
Der sich nach ihr sehnt Tag und Nacht
Ein Blick durch meine Augen
Und sie würde mich verstehen
Gespaltene Gefühle,
Gedanken die im Kopf sich drehen
Immer wieder kehrt ihr Bild
Mit aller Macht zurück
Doch die neu entflammte Hoffnung
Steht im Weg zu ihrem Glück ...
Ich bleibe nur ein Schatten
Der sie behütet und bewacht
Der ihr in jedem Kummer beisteht
Und wenn's ihr gut geht mit ihr lacht
Denn ich beneide diesen einen
Der sich in ihrem Herzen sonnt ...
Und ich bleibe nur ein Schatten
Der sich nach ihr sehnt Tag und Nacht