Der süsse Duft einer grossen Sorge liegt über dem Land
Federn im Rauch steigen auf und mischen sich mit dem drückenden Himmel
Ein Mann liegt da und träumt von grünen Feldern und Flüssen
Aber wacht an einem Morgen auf, an dem es keinen Grund gäbe, aufzuwachen
Es quält ihn die Erinnerung an ein verlorenes Paradies
In seiner Jugend oder einem Traum, er weiss es nicht genau
Er ist für immer an eine Welt gekettet, die schon lange vergangen ist
Es ist nicht genug, es ist nicht genug
Sein Blut ist in Schrecken gefroren und geronnen
Seine Knie zitterten und haben nachgegeben in der Nacht
Seine Hände sind geschwächt im Moment der Wahrheit
Sein Gang hat geschwankt
Eine Welt, eine Seele
Die Zeit vergeht, Die Flüsse fliessen
Und er spricht zum Fluss der verlorenen Liebe und Widmung
Und leise antwortet die wirbelnde Anziehung
Fliesst dunkel und schwer zu einem öligen Meer
Eine verschwommene Andeutung, was sein sollte
Es weht ein forwährender Wind durch diese Nacht
Und es ist Staub in meinen Augen, der meinen Blick verdeckt
Und eine Stille die so viel lauter ist
Als die Worte eines gebrochenen Verprechens
Writer(s): David Gilmour
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