Tickend zerrinnt die Zeit eines langweiligen Alltags
Du verplemperst und verschwendest gedankenlos die Stunden
Lungerst herum in deinem Revier der Grossstadt
Und wartest auf irgendeinen, der dir weiter hilft
Muede vom Liegen in der Sonne
Bleibst du im Haus, um auf den Regen zu starren
Du bist jung, das Leben lang,
Und es gilt, Zeit totzuschlagen
Und dann, eines Tages stellst du fest,
Zehn Jahre sind vorbei
Niemand gab dir das Signal, loszurennen
Du hast den Start verpasst.
Also rennst du und du rennst, um
Die Sonne zu fangen, die sinkt,
Und du rennst im Kreis, nur um hinter dir selbst wieder aufzutauchen
Die Sonne ist noch ziemlich die selbe, doch du bist aelter,
Mit kuerzerem Atem und einem Tag naeher dem Tod.
Jedes Jahr wird kuerzer,
Niemals scheinst du Zeit zu findest.
Ideen aus denen nichts oder ein halbes Blatt Gekritzel wird
Ausharren in stummer Verzweiflung ist die Englische Art
Die Zeit ist vorbei, das Lied ist aus
Ich dachte, ich hätte mehr zu sagen.
Zu Hause wieder zu Hause
Ich moechte hier sein, wenn ich kann.
Wenn ich nach Hause komme, ganz und muede
Ist es schoen meine Knochen am Feuer zu waermen.
Weit weg auf der anderen Seite des Feldes
Hat alles der Eisenball im Griff
Und macht das auf ihrem Gesicht und ihrer Nase
Die Sonne bricht; geheimnisvoller Zauber
Writer(s): Ingo Rheinbay, Donald Dennis, Melbourne George Miller, Mitchum Khan Ivanhoe Chin, Paul Ellingston Crosdale, Raymond Wright
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