Worte die weh tun und Bilder die schrei'n,
Wehende Fahnen im Wind.
Grenzen die lügen und Keiner mehr kennt
Und Menschen von Tränen fast blind.
Manchmal da hör ich ein Lied tief in mir,
Das mir von Liebe erzählt.
Sehnsucht nach Freiheit und nach einer Welt,
Wo Jeder den Andern versteht.
Für den Frieden der Welt,
Für die Hoffnung nach Licht,
Für die Wahrheit die Keiner mehr sieht,
Für die Menschen die frier'n
Und die Keiner mehr hört,
Dafür singe ich Euch dieses Lied.
Für den Frieden der Welt,
Für die Hoffnung nach Licht,
Für die Wahrheit die Keiner mehr sieht,
Für die Menschen die frier'n
Und die Keiner mehr hört,
Dafür singe ich Euch dieses Lied.
Dafür singe ich euch dieses Lied.
Flehende Herzen im Dunkeln der Nacht,
Wann sehen sie wieder Licht?
Wer gibt den Kindern ihr Lachen zurück
Bevor ihre Hoffnung zerbricht.
Für den Frieden der Welt,
Für die Hoffnung nach Licht,
Für die Wahrheit die Keiner mehr sieht,
Für die Menschen die frier'n
Und die Keiner mehr hört,
Dafür singe ich Euch dieses Lied.
Und es darf nicht mehr sein,
Das man Mut dazu braucht
Um den Anderen Liebe zu zeigen.
Für den Frieden der Welt,
Für die Hoffnung nach Licht,
Für die Wahrheit die Keiner mehr sieht,
Für die Menschen die frier'n
Und die Keiner mehr hört,
Dafür singe ich Euch dieses Lied
Hahaha dieses Lied.
Writer(s): Alfons Weindorf, (at) Karl Brunner, Johann Brunner
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