Blicke wie Feuer, du sahst mich an.
Ich glaubte, daß ich entfliehen kann.
Ich wollt' mich wehren, da war ich schon gefangen.
Wenn ich auch fühlte, es darf nicht sein
Trank ich doch gerne vom süßen Wein.
Da gab es keine Rettung mehr
Auch wenn ich besser nicht geblieben wär.
Vogel der Nacht
Flieg weiter.
Schön war dein Lied
Doch leider
Sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
Ich weine
Doch Tränen siehst du keine
Träume
Sie sterben jung im Wind
Jung im Wind.
Himmel und Hölle sind oft so nah
Das weiß ich erst
Seit ich bei dir war;
Denn mit Gefühlen wollte ich niemals spielen.
Wenn ich auch brenne
Nun ist mir kalt
Ein falsches Bild hab' ich mir gemalt:
Von Liebe sagtest du kein Wort
Du bist noch da und doch schon so weit fort.
Vogel der Nacht
Flieg weiter.
Schön war dein Lied
Doch leider
Sind deine Flügel nicht für mich bestimmt.
Vogel der Nacht
Ich weine
Doch Tränen siehst du keine
Träume
Sie sterben jung im Wind
Jung im Wind.
Writer(s): Stephan Remmler
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