Es war einmal eine Gitarre
Die spielte ein fremder Mann.
Und mit seinen schlauen Gesängen
Da zog er die Mädchen an.
Der Fremde ging hinterher sammeln
Er sammelte Küsse statt Geld.
Das nahm die Gitarre ihm übel
Sie fragte: Mein Freundchen wo bleibe denn ich?
Der Fremde
Der sagte: die Anderen küß' ich
Doch streicheln tu ich nur dich.
Die-dang-da-da-ding
Die-dang-da-da-ding.
Da sprach die Gitarre zu sich:
Die Anderen küßt er
Die soll er nur küssen
Doch streicheln wird er nur mich.
Es war einmal eine Gitarre
Die fing auch ein Mädchen ein.
Das folgte dann immer dem Fremden
Und ließ ihn dann nie allein.
Der Fremde
Der küßte auch andre
Er kam mit der einen nicht aus.
Das nahm dieses Mädchen ihm übel
Sie fragte: Mein Freundchen
Wo bleibe denn ich?
Der Fremde
Der sagte: die Anderen küß' ich
Doch streicheln tu ich nur dich.
Die-dang-da-da-ding
Die-dang-da-da-ding.
Und da sprach das Mädchen zu sich:
Die Anderen küßt er
Die soll er nur küssen
Doch streicheln wird er nur mich.
Es war einmal eine Gitarre
Aus Eifersucht klang sie nicht mehr.
Sie dachte
Ich würde ja klingen
Wenn bloß dieses Mädchen nicht wär'.
Der Fremde
Der hörte sie weinen
Und sagte: das Mädchen kommt weg
Da hat die Gitarre vor Freude geklungen
Sie sang ganz allein nur für sich:
Die Anderen alle
Die soll er nur küssen
Doch streicheln wird er nur mich.
Die-dang-da-da-ding
Die-dang-da-da-ding.
Da sang die Gitarre für sich:
Die Anderen alle
Die soll er nur küssen
Doch streicheln wird er nur mich.
Writer(s): Kurt Feltz, Werner Twardy
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