Still, der Gesang des Abschieds
Leise, die Tränen der Nacht
Kalt ist der Wind, die Trauer beginnt
Der Winter erwacht
Schweige nun, banges Sehnen
Schweige und klag nicht dein Leid
Trauer vergeht, vom Winde verweht
Erinnerung bleibt
Wir seh'n uns wieder, gewiss irgendwann
In meinen Träumen sind wir zusamm'
Und eines Tages folge ich dìr
Wir seh'n uns wieder, weit weg von hier
Wir seh'n uns wieder, ich folge dir
Möge das Glück erinnern
Seine Versprechen bewahr'n
Hält es sein Wort, so holt es mich fort
Und in deinem Arm
Wir sehn uns wieder, gewiss irgendwann
In meinen Träumen sind wir zusamm'
Und eines Tages folge ich dir
Wir seh'n uns wieder, weit weg von hier
Wir seh'n uns wieder, gewiss irgendwann
In meinen Träumen sind wir zusamm'
Und eines Tages folge ich dir
Wir seh'n uns wieder, weit weg von hier
Wir seh'n uns wieder, ich folge dir
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer, Axel Mackenrott
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