Am Rand der Welt blickt sie hinaus
Zeigt in der Dunkelheit der Nacht,
Wo schon der Morgen graut.
Sie ist das Licht, das Hoffnung gibt
Lausch nur dem Wind
Schließ deine Augen und du hörst ihr Lied
Der ferne Ruf, er weckt die Kraft
Die du auch jetzt noch in dir hast
Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
(Warum gibt es so viel Leid hier)
Nyére símen, Niënna
(Warum gibt es Kummer, Niënna)
Nyére venya ëa, ëa
(Unser Leid hier)
Oialea
(Ist ewig)
Nyére símen ëa, ëa
(Gibt es Leid hier)
Nyére símen, Niënna
(Gibt es Kummer, Niënna)
Estel almarëan hiruva
(Um wieder Hoffnung zu finden)
Sie nimmt dich an, richtet dich auf
Sie ist bei dir, wenn du sie suchst
Und ihre Hilfe brauchst
Dein Leiden weist dir ihren Weg
Vertrau darauf, sie teilt das Schicksal
Das dir auferlegt
Ihr ferner Ruf, er weckt die Kraft
Die du auch jetzt noch in dir hast
Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Nyére venya ëa, ëa
Oialea
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Estel almarëan hiruva
Manan ta olya
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Nyére venya ëa, ëa
Oialea
Nyére símen ëa, ëa
Nyére símen, Niënna
Estel almarëan hiruva
Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer
Lyrics powered by www.musixmatch.com