Der Poet und das Pendel
Das Ende
Des Liedschreibers Tod
Das Messer fiel auf ihn
Bringen ihn zum weißen Land der Einfühlsamkeit, der Sündlosigkeit
Einfühlsamkeit
Sündlosigkeit
Der Träumer und der Wein
Poet ohne Reim
Ein verwitweter Schreiber auseinander gerissen
Von den Ketten der Hölle
Ein letzter perfekter Vers
Noch immer das selbe alte Lied
Oh Christus, wie ich hasse
Was ich wurde
Bring mich nach Hause
Entkomme, renn weg, flieg weg
Bring mich vom rechten Weg ab zum Zufluchtsort des Träumers
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Vergib mir, ich habe doch zwei Gesichter
Eins für die Welt,
Eins für Gott,
Rette mich
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Mein zu Hause war schließlich dort
Diese Wiesen des Himmels
Abenteuergefüllte Tage
Einer mit jedem lächelnden Gesicht
Bitte, keine Worte mehr
Gedanken eines abgetrennten Kopfes
Kein Lob mehr
Sag mir sobald mein Herz richtig geht
Bring mich nach Hause
Entkomme, renn weg, flieg weg
Bring mich vom rechten Weg ab zum Zufluchtsort des Träumers
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Vergib mir, ich habe doch zwei Gesichter
Eins für die Welt,
Eins für Gott,
Rette mich
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Glitzern meine Landschaft
Mit türkiesenen Wasserfällen
Mit unterschwelliger Schönheit
Die ewige Freiheit
Deck mich zu
Unter dem Blauen
Unter dem Schmerz
Unter dem Regen
Ein Gutenachtkuss für das pünktliche Kind Schwingende Klinge mein Wiegenlied
An der Küste setzte wir uns und hofften
Unter dem selben blassen Mond
Dessen leitendes Licht dich auserwählte
Sie alle auswählt
Ich bin ängstlich, so ängstlich
Bin vergewaltigt wieder und wieder und wieder
Ich weiß, ich werde allein sterben,
Aber geliebt
Du lebst lang genug um das Geräusch der Pistolen zu hören
Lang genug um dich jede Nacht schreiend zu finden
Lang genug um deine Freunde dich verraten zu sehen
Jahrelang wurde ich an diesen Altar festgeschnallt
Jetzt sind nur drei Minuten verblieben
Ich wünsche mir einfach, die Gezeiten würden mich als erste fangen
Und mir den Tod geben, den ich mir immer erhoffte
Zweiter Räuber zu Christus Rechten
Halbiere - Kindesmörder
Die Welt wird sich heute erfreuen
Wenn sich die Krähen an dem verrottenden Poeten gütlich tun
Jeder muss sich selbst begraben
Kein Bündel, um das steinerne Herz zu begraben
Nun ist er zu hause in der Hölle, diene ihm gut
Erschlagen von der Glocke, während sie zu seiner Abschied läutete
Die morgendliche Dämmerung auf seinem Altar
Erinnert an das dunkle Leidenschaftsspiel
Ohne Scham von seinen Freunden ausgeführt
Spucken auf sein Grab als sie kamen
Entkomme, renn weg, flieg weg
Bring mich vom rechten Weg ab zum Zufluchtsort des Träumers
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Vergib mir, ich habe doch zwei Gesichter
Eins für die Welt,
Eins für Gott,
Rette mich
Ich kann nicht weinen, weil die Schulter mehr weint
Ich kann nicht sterben, ich, eine Hure für die kalte Welt
Heute, in Jahre unseres Herrn 2005
Wurde Tuomas von den Sorgen der Welt gerufen
Er hörte auf zu weinen am Ende jenes wunderschönen Tages
Die Musik die er schrieb war zu lange ohne Stille
Er wurde nackt und tot gefunden,
Mit einem Lächeln im Gesicht, Einem Stift und eintausend Seiten ausradiertem Text
Rette mich
Sei still, mein Sohn,
Du bist zu Hause
Oh, wann wurdest du so kalt?
Das Messer wird weiter herunterkommen
Alles, was du brauchst, ist meine Liebe zu spüren
Suche nach Schönheit, finde dein Küste
Versuche sie alle zu retten, blute nicht mehr
Du hast solche Ozeane im Innern
Am Ende werde ich dich immer lieben
Writer(s): Tuomas Lauri Johannes Holopainen
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