Ich schließe meine Augen, die Laterne erlischt.
Der Duft des Erwachens, wilder Honig und Tau,
Kindheitsspiele, der Wald und Seen,
Ströme aus Silber, Spielzeuge alternder Tage.
Die Wiesen des Himmels,
Die Wiesen des Himmels.
Das Land der Wunder und der verborgenen Schätze,
Auf der Wiese des Lebens, meinem Himmelsacker,
Ein fünfjähriges Winterherz an einem Ort namens Zuhause,
Das die Wellen der Vergangenheit besegelt.
Die Wiesen des Himmels
(4x)
Ein Schaukelstuhl ohne Träumer,
Ein Wald und ein Frühling ohne Lachen,
Eine Sandkiste ohne Spielzeugsoldaten,
Weihnachtszeit ohne die Flucht,
Ein Traum hinunter für sie.
Blumen verblühen, die Schätze bleiben verborgen.
Bis ich den ersten Stern fallen sehe
Schlafe ich ein und sehe alles
Mutterliebe und die Farben des Drachens.
Die Wiesen des Himmels
(6x)
Writer(s): Tuomas Lauri Johannes Holopainen
Lyrics powered by www.musixmatch.com