Der Himmel von heute ist fortgegangen
Zu einem Ort, den ich einst Zuhause nannte.
Herz eines Kindes, ein letzter Seufzer,
Als sich eine weitere Liebe abkühlt.
Einst schlug mein Herz zum
Rhythmus des fallenden Schnees.
Unterhalb beschwärzt fließen die Flüsse nun,
Ein Strom von jungfräulichem Bergschnee.
Für das Herz, was ich niemals haben werde,
Für das Kind, für immer gegangen.
Die Musik fließt, denn sie sehnt sich
Nach dem Herz, das ich einst hatte.
Sogar heute, mit jeglichem Schmerz,
Um die Schwere der Welt zu verstehen.
Verblasst und zerrissen, alt und verlassen,
Mein schwaches, hoffendes Herz,
Für das Kind, für die Nacht,
Für das Herz, das ich einst hatte.
Ich glaube und sehe
Alles, was ich jemals sein könnte, voraus.
Für das Herz, das ich niemals haben werde,
Für das Kind, für immer gegangen.
Die Musik fließt, denn sie sehnt sich
Nach dem Herz, das ich einst hatte.
Die Zeit heilt keine
Narben eines toten Jungens.
Die Zeit tötet.
Für das Herz, was ich niemals haben werde,
Für das Kind, für immer gegangen.
Die Musik fließt, denn sie sehnt sich
Nach dem Herz, welches ich einst hatte.
Writer(s): Tuomas Lauri Johannes Holopainen
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