Es ist alles gleich, nimm mich hinfort,
Für die Welt sind wir tot.
Das Kind gab Gedanken in die Welt der Dichters,
Gab den Gefallenen Trost
(Innig, vor Liebeskummer vergehend)
Übrigbleibend, noch uneingeladen,
Diese Worte betören meine Seele
(Einsame Seele, Ozean-Seele)
Es ist nicht das Monster unter deinem Bett,
Es ist der Mann von nebenan,
Der dir Angst macht, der dich zum Weinen bringt,
Zum Weinen nach dem Kind des Jahrhunderts.
Alle diese Kriege werden unter diesen einsamen Menschen ausgefochten,
Ohne Waffen, ohne Narben.
Ich möchte nicht als narbenloser Mann sterben,
Eine einsame Seele.
(Sag mir, was ich tun soll!)
Ich erforschte die Stille um die Musik zu erlernen,
Ich folgte den Sündern, um meine Unschuld wiederzuerlangen.
Himmelskönigin, verhülle mich
Im dem ganzen Blau!
Kleiner Junge, solch kostbare Freude
Ist für die Welt tot.
Himmelkönigin, trage mich
Von dem Ganzen Leiden weg!
Es ist alles gleich, nimm mich hinfort,
Für die Welt sind wir tot.
Tot, still, beständig,
Jedoch wechselt ständig
- Meine Lieblingsansicht der Welt.
Obgleich er starb, wird er zurückkehren, um nochmal in mir zu sterben,
Die kleider weben, das kind des Jahrhunderts gebären.
Der sein Leben nicht für die Welt, sondern für mich gab.
Unschuld wird noch einmal wiedergeboren.Mal wiedergeboren
Writer(s): E. Vuorinen, J. Nevalainen, T. Kinnunen, T. Holopainen, M. Hietala
Lyrics powered by www.musixmatch.com