Jenny Frankhauser weint vor Freude über ihren neuen Pool.

Und es ist weniger der Pool als das, was er für sie bedeutet, das sie zum Weinen bringt. In ihrer Instagram-Story erinnerte sich die junge Mutter nämlich jetzt an eine Zeit, in der sie es sich nicht hätte träumen lassen, sich einen Pool jemals leisten zu können. Außerdem muss sie dabei an ihren verstorbenen Vater denken.

Sie postete zunächst ein Video vom einlaufenden Wasser mit dem Hashtag #blessed. Danach schrieb sie in einer Story: „2017 hatte ich kaum noch einen Euro auf dem Konto. Fast genau sechs Jahre später sitze ich in meinem eigenen Garten von meinem eigenen Haus und lasse mir meinen Traumpool bauen.“ Dazu schreibt sie in Klammern: „Ich wünschte, du könntest das sehen.“

Die Rede ist von ihrem Vater Andreas Frankhauser, der 2017 sehr überraschend im Alter von nur 49 Jahren verstarb. Bis heute belastet Jenny der frühe Tod ihres Vaters. „Ich bin richtig emotional“, erzählt sie in ihrer Story unter Tränen. „Sitze ich hier am Pool und heule. Ich denke einfach manchmal, ich würde ihm das so gerne zeigen.“ Auch wenn dieser Satz in einer solchen Situation kaum hilft: Ihr Vater sieht sie sicher trotzdem. Jenny ist sich zumindest sicher: „Er wäre so stolz auf sein kleines Mädchen.“