Iris Klein äußert sich klar gegen Rechts-Vorwürfe

23. August 2023, 10:49 Uhr
Iris Klein äußert sich klar gegen Rechts-Vorwürfe
Iris Klein wehrt sich gegen die Hater und die Vorwürfe der Rechtsradikalität.
Iris Klein: Deutliches Statement gegen Rechts-Vorwürfe

In den letzten Wochen musste sich die Mutter von Daniela Katzenberger und Jenny Frankhauser immer wieder anhören, sie und ihr neuer Partner, den sie in der Öffentlichkeit nur Mr. T nennt, seien rechtsradikal und homophob. Das kostete sie bereits ihre Markenkooperation mit Hellofresh sowie zahlreiche Nerven.

Auf Instagram hatte Iris bereits zuvor verkündet, dass die Gerüchte nicht stimmen und nur von Hatern fabriziert würden. Jetzt hatte sie aber offenbar das Gefühl, noch einmal deutlicher werden zu müssen. In ihrer Story postete sie am Dienstagabend (22. August) eine offizielle Stellungnahme, da ihre ersten Klarstellungen „offensichtlich bei einigen nicht klar angekommen“ seien, in der sie schrieb: „Hiermit distanziere ich mich auch offiziell von jeglichem rechtsextremen Gedankengut, von menschenverachtenden Aktionen sowie von homophoben Äußerungen oder Straftaten gegen homosexuelle Menschen. Auch in der Vergangenheit habe ich mich mit keiner dieser o.g. unberechtigten Anschuldigungen oder Vergehen strafbar gemacht und beabsichtige dies auch in Zukunft nicht zu tun.“

Sie fügte hinzu, dass die Verleumdung ihr stark zusetze und sie sich nicht erpressen lassen wolle, sich wegen hassvoller Gerüchte von ihrem Freund zu trennen, „nur weil falsche Behauptungen verbreitet werde und meine Kooperationspartner unter Druck gesetzt werden von extrem hasserfüllten Menschen. Es reicht jetzt.“

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