Iggy Azalea entschied sich gegen Veröffentlichung ihres neuen Albums.

Der 'Fancy'-Künstlerin tue es zwar „leid“, ihre Fans im Stich zu lassen, wobei sie sich aber in ihr „Design und in ihre kreative“ Arbeit verliebte und nicht den Wunsch habe, Songs zu schreiben.

Die 33-jährige Iggy bestritt jedoch die Behauptungen, dass sie „von der Musik weggemobbt“ worden sei. In einem langen Posting auf ihrem Account auf X (ehemals Twitter) teilte die Musikerin gegenüber ihren Anhängern mit: „Das wird lange dauern … Lest es euch also nur durch, wenn ihr mich liebt. (Wenn ihr euch trotzdem die Mühe macht, dann seid gewarnt ihr Spinner.) Ich war schon immer jemand, der Freude daran hat, kreativ zu sein und zu sehen, wie meine Ideen zum Leben erweckt werden.“ Lange Zeit über nutzte ich die Musik, um der Welt meine großen verrückten Ideen zu vermitteln. Ich weiß, dass viele Leute glauben, dass ich „von der Musik weggemobbt“ worden bin, und das ist etwas, worüber ich immer lachte, da ich mich nie von irgendetwas habe drängen lassen! Tatsächlich bin ich zu stur. Ich glaube, ich habe mich zeitweise sogar gegen Veränderungen in mir selbst gewehrt, nur weil ich es nicht mag, als jemand betrachtet zu werden, der aufgibt.” Die Sängerin fügte hinzu: „Eigentlich weiß ich schon seit langem, dass mir das Design und die kreative Leitung viel mehr am Herzen liegen als das Songwriting. Für viele von euch ist das gar kein Schock. Das spiegelt sich in meiner Arbeit wider. Haha! Spaß beiseite, ich verbringe viel mehr Zeit mit diesem Teil der Dinge … weil ich darin am selbstbewusstesten bin.“