Gene Simmons weint bei KISS-Abschied

Der Rockveteran (73) ist seit ihrer Gründung im Jahr 1973 Teil der Gruppe und sprach darüber, dass er seine Trauer nicht zurückhalten könne, nachdem die Gruppe die Termine für ihre Abschiedstournee in Nordamerika bekannt gegeben hat, die am 1. und 2. Dezember mit einem Zwei-Nächte-Aufenthalt im New Yorker Madison Square Garden enden wird.

Gene erzählte Howard Stern (69) am Mittwoch: „Ich scherze viel herum und sage: ‚Männer weinen nicht.‘ Aber ich bin mir sicher, dass ich weinen werde wie ein neunjähriges Mädchen, auf dessen Fuß man getreten ist, wenn wir fertig sind.“ Er spricht auch an, dass die Abschiedstournee nun schon um einiges länger dauert, als die Rocker es ursprünglich geplant hatten: „Sehen Sie, einige Leute haben irgendwie gekichert und gesagt: ‚Oh, diese ‚End of the Road Tour‘ geht schon seit Jahren.‘ Ja, wir haben zweieinhalb Jahre an Covid verloren. Wir wären schon fertig gewesen. Also, ja, das ist das Ende. Wenn man kommt, um die Show zu sehen, ist es großartig. Es ist die High-Tech-Show da draußen und doch ist es eindeutig eine verdammt geile Rock’n‘Roll-Show. Es ist nicht Vegas. Es ist nicht etwas, das sozusagen seine Besonderheit verliert. Es ist alles, was KISS gerade verstärkt und hochgefahren hat, also schauen Sie, wir geben alles, was wir haben.“