Die ersten Sonnenstrahlen
Wärmen die Straßen
Die kleine Stadt erwacht
Der Tag vertreibt die Nacht
Aus all seinen Gassen
Eiaheieiei
Ich ließ dich gehen
Ich glaubte nicht daran
Das Liebe enden kann
Was ist nur geschehen
Eiaheieiei
Ich kann es nicht verstehen
Du wolltest gehen
Du sagtest nicht ein Wort
Und gingst ganz einfach fort
Aus meinem Leben
Wohin ich mich auch wende
Ich seh dein Bild vor mir
Dann spür ich
Du bist nicht mehr hier
Anfang und Ende
Die letzten Sonnenstrahlen
Streifen die Bäume
Und mit der Dunkelheit
Kommt auch die Einsamkeit
In all meine Träume
Eiaheieiei
Ich ließ dich gehen
Ich glaubte nicht daran
Das Liebe enden kann
Was ist nur geschehen
Eiaheieiei
Soviel ist noch zu sagen
So viele Fragen
Woran zerbrach das Glück
Kommst du zu mir zurück
Hast du mich vergessen
Wohin ich mich auch wende
Ich seh dein Bild vor mir
Dann spür ich
Du bist nicht mehr hier
Anfang und Ende
Ich ließ dich gehn
Und mein Haus
Kennt kein Lachen mehr
Leer sind die Hände
Ich glaubte an mein Glück
Und hielt dich nicht zurück
Wer kann das verstehen
Nun liegt es nur an dir
Ob du es willst
Das wir zwei uns wiedersehen
Ich glaubte an das Glück
Und hielt dich nicht zurück
Ich ließ dich gehen
Writer(s): j. sakel
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