Ein Kind geht durch die Stadt mit allem was es hat -
Allein in dieser kalten Nacht.
Es kommt von sehr weit her; und merkt den Schnee nicht mehr,
Der ihm den Weg so endlos macht.
Das Kind sucht einen Mann. - Es kennt nur seinen Namen
Und ein schon verblasstes Bild.
Die Frau, die es grad' fragt, sie nickt den Kopf und zeigt
Hierher auf unser Namensschild.
Draußen vor der Tür steht ein Junge ohne Schuhe im Schnee.
Er will zu Dir. Er möchte Dich einmal seh'n.
Er kommt von weit her; und er sagt, dass Du sein Vater bist.
Er hat Dich lange gesucht, weil er Dich so vermisst.
Damals warst Du jung. Und Liebe macht oft blind -
Ein Feuer, das so schnell erlischt.
Dem Mädchen ging's wie Dir - Dich hielt nichts mehr bei ihr.
Und dann bist Du über Nacht entwischt.
Doch hier ist nun Dein Kind, das Dich will, Deine Liebe.
Ohne sie kommt es nicht aus.
Den Namen und das Leben hast Du ihm gegeben.
Nun gib ihm auch ein Zuhaus.
Draußen vor der Tür steht ein Junge ohne Schuhe im Schnee.
Er will zu Dir. Er möchte Dich einmal seh'n.
Er kommt von weit her; und er sagt, dass Du sein Vater bist.
Er hat Dich lange gesucht, weil er Dich so vermisst.
Draußen vor der Tür steht ein Junge ohne Schuhe im Schnee.
Er will zu Dir. Er möchte Dich einmal seh'n.
Er kommt von weit her; und er sagt, dass Du sein Vater bist.
Er hat Dich lange gesucht, weil er Dich so vermisst.
Fragen über Nana Mouskouri
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