Thomas und Christine Lyrics

Lyrics
Klaus: Sie kam von weit, weit her,
Eines sonntags nach Berlin.
Die Stadt gefiel ihr sehr,
Und schliesslich traf sie ihn.

Beide: Da stand vor ihr ein junger Mann,
Mit still verträumter Miene.
Und beide sah?n sich lange an,
Thomas und Christine.

Monika: Er lud sie höflich ein
Und das fand sie nicht verkehrt.
Schon nach drei Gläsern Wein,
Hat er ihr dann erklärt:

Beide: Sie wär genau sein Ideal
Und eine dufte Biene.
Dann küssten sich zum ersten Mal
Thomas und Christine.

Klaus: Sie hat Berlin bestaunt,
Fuhr zum Fernsehturm empor.
Und lachte gut gelaunt,
Als er ihr Treue schwor.

Beide: Er sprach zu ihr: Du bist so schön,
Dass ich dich kaum verdiene.
Dann wollten sie noch tanzen geh?n,
Thomas und Christine.

Monika: Sie hat den Zug verpasst,
Doch er sprach: Das macht nichts aus,
Denn heut? bist du mein Gast,
Dann gingen sie nach Haus?.

Beide: Ein Strahl vom hellen Mondenschein,
Fiel oft durch die Gardine.
Sonst waren beide ganz allein,
Thomas und Christine.
Was als nächstes?

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Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler - Thomas und Christine
Quelle: Youtube
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