GIGI:
Sie sind nicht nett. Wie laut sie sind.
Beim Fluchen Mann, beim Vögeln Kind.
In ihren Herzen wird's nie warm,
Doch immer spielt im Kopf,
Wenn ich sie fest umarm':
Mein Märchenfilm vom Glück.
Ein Traum bleibt stets zurück.
Ein Bild geht nie entzwei:
Für immer hält mich mein G.I.,
Flieh'n von hier, weit und frei.
Der Film nimmt seinen Lauf,
Die Leinwand wird zur Welt:
Er bringt mich nach New-York,
Er gibt mir Schmuck und Geld.
Die Kinder eisbeschmiert,
Ihr Lachen leicht wie Schaum!
Ein Leben wie ein Traum.
Traum ? ich spiel' in diesem Stück,
Mein Märchenfilm vom Glück.
KIM:
Ich weine nicht, vergess? mich ganz.
Sie sollen trinken, wenn ich tanz'.
Das bin nicht ich, die Liebe macht.
Wenn sie mir wehtun, Augen zu, und er erwacht:
KIM:
Mein Märchenfilm vom Glück
De rTraum, der zu mir spricht
Er, der kein Blut vergießt
MÄDCHEN:
Sie sind nicht nett, wie laut sie sind.
Beim Töten Mann, beim Sterben Kind.
Sie zahlen bar, mit Liebe nie.
Doch Nacht für Nacht die Melodie ?
KIM:
Er kämpft nur noch um mich.
Nein, er verläßt mich nicht,
Und niemand kommt des Nachts,
Der diesen Traum zerbricht.
Traum ?
Ich spiel' in diesem Stück,
Im Märchenfilm vom Glück.
MÄDCHEN:
Für immer hält mich mein G.I. ?
Flieh'n von hier, weit und frei.
KIM:
In eine ferne Welt,
Wo nichts das Herz bedrückt.
Mein Märchenfilm vom Glück.