Ist es wichtig, Lohn zu tragen aus der Fülle leerer Taten,
Emotionen aufzuwiegen, bis die Schale weitaus voller als des Gegenübers eigne?
Müssen wir dem Reichtum fronen, bis vom Ist der andren Wesen absolut nichts
überbleibt?
Mußten wir zusasmmenrücken, bis Gedankengänge uns zerdrückend grausam in
Die Arme schließt?
Haben wir die Frau geboren, als wir winkend Abschied nahmen,
Lächelnd uns den Tod aufdrängten, sechsfach sterbend im Asphalt versanken?
Jammernd nach den Hunden traten, die mit schattenen Gehirnen schwarze böse
Schatten waren.
Laßt es bleiben, das Begehren flammend uns zur Schau zu tragen.
Lächelnd den Gedanken frönend, die wir alle einmal dachten,
Als wir schreiend Türen und Fenster schlossen,
Oder im Gehirn verdiesten, jammernd nach den Hunden traten.
Fast schon trennt uns eins vom andren.
Häme träumend, Unwesen sprechend, ängstlich über Bänke wechselnd
Und verstolen den Besitz vermissend.
Fast schon trennt uns eins vom andren.
Ahnt denn niemand, wo es hinführt,
Wenn das Ist zum Ich mutiert, ohne daß es sich erklärt.
Ist es wichtig, Lohn zu tragen?
Gib mir ein bis zwei Sekunden.
Angst, du sollst, nein darfst bedenken
Einer ganzen Ewigkeit.