Der Schädel des Denkers - befüllt sich gleichsam
Nur mit einem Hirn - das selbst in feinsten Scheiben aufgetrennt
Den Weg und Ursprung jenes Auserdachten mitnichten uns erkennen läßt.
Mehr säh ich nicht zu sagen, als einzig daß der Unterschied
In jener kranken Heiligkeit
Besteht mit der ein solch Gebein von Welten sorgsamst aufbewahrt -
Gerettet wird -
Von Zeit auf Zeit - und mehr der Blicke dulden muß
Als jenes welches Dir gehört.
Doch trägt es letztlich keinen Sinn ein solches Handeln fort zu tun
Denn niemals gibt die Zeit den Denker uns in seinem Skelett zurück.
Ein Sinn ergibt sich nicht für uns
Und doch ist alles ausgespiehen -
Was sich im Schlund des Hirns erbrach.