Mich flieht das Leben wie Pech und Schwefel,
Wenn die Sonne untergeht, sich meinem Leib das Sein entringt.
Wer sind noch Eltern, wer sind noch Freunde?
Wenn die Nacht herniedersinkt, schwindet die Seele mit dem Wind.
Weiß nicht wohin, und ich weiß nicht welch Wege.
Ich spüre deine Güte, die Ewigkeit bewegt.
Sehe nicht Sinn, und ich finde nicht Antwort,
Ich fühle deine Gottheit, die Gute Taten bemißt.
Muß denn alles greifbar sein?
Muß denn alles einen Namen tragen?
Einen Sinn im Hirn der Würmer hinterlassen?