Nur im Taumel bösen Denkens zeigt Papa sein wahr Gesicht,
Findet Lust im Spaß am Töten einer Seele, die noch kraftlos ist.
In die Wiegen seiner Kinder legt sich jämmerliches Schweigen,
Wenn das Fleisch zum Fleische greift.
Zeigt das Herz die Wahrheit, die sie dann ertragen muß,
Flechten Lügen dichte Netze, darf das Bild nie Augen sehn.
Nur der Taumel bösen Denkens schafft es, daß er blutend
Durchgesucht gefunden ist. Unheil flieht.
Nur der Zeuge bloßen Denkens treibt den Schmerz leibauf, leibabwärts,
Stürzt die Zukunft in die Folgen derer, die zu jung sind, Schmutz zu sehn.
Wenn in Stunden ferner Zukunft neuerlich sich Fleisch in Fleisch verbohrt,
Alte Angst zurückgekehrt sich nähert und Kämpfe wider Wollust ficht.
Nur der Taumel bösen Denkens züchtet grausames in Kinderherzen,
Läßt sie lebend geistig sterben, sät den Haß der Eltern-Teile,
Die mehr Dreck als Menschen sind, läßt sie deren Taten...
Zeigt das Herz die Wahrheit, die sie dann ertragen muß,
Flechten Lügen dichte Netze, darf das Bild nie Augen sehn.
Nur der Taumel bösen Denkens schafft es, daß er blutend
Durchgesucht gefunden ist. Unheil flieht.
Wenn in Stunden ferner Zukunft neuerlich sich Fleisch in Fleisch verbohrt,
Meuchelt Ekel Hoffnung nieder, die die Furcht zu Grabe trägt.
Noch im Taumel trister Lüste spricht der Vater seinem Kinde,
Schweigen trüge Schönheit, Schweigen scheint ihm Gold,
Schweigen trägt in Schönheit - Schweigen trägt in Schönheit
- trägt in Schönheit
In den Armen seines toten Kindes ist jetzt Schweigen Freud.