(Germoney)
Ich schließ die Augen und such nach dir
Und frage laut: "Bist du noch hier?"
Irgendwie tust du mir so gut
Doch wieso hörst du nicht zu?
Ich hab dich letztens in ein′ weißen Kleid gesehen
Wie konntest du nur einfach weitergehen?
Ich glaub, du siehst nicht, was ich für dich fühl
Vielleicht, weil ich dir nicht wirklich genüg
Doch wenn du mich nicht willst, sag
Mir, wieso bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf
Hoff ich, das alles ist wahr und du liegst in meinem Arm
Oh, weck mich nicht auf
Ich seh dich jede Nacht in mein' Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau
Nämlich, dass ich dich brauch
Weck mich nicht auf
Ich seh dich jede Nacht in mein′ Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau
Nämlich, dass ich dich brauch, oh-oh
Ich hab so Angst, dich zu verlier'n
Nimm dir mein Herz, es gehört dir
Du musst es mir auch nicht klau'n
Ich reiß es mir für dich raus
Ich will dich wie du bist
Und seh, was du mir gibst
Wenn alles dunkel ist
Füllst du die Welt mit Licht
Doch wenn du mich nicht willst, sag
Mir, wieso bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf
Hoff ich, das alles ist wahr und du liegst in meinem Arm
Oh, weck mich nicht auf
Ich seh dich jede Nacht in mein′ Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau
Nämlich, dass ich dich brauch
Weck mich nicht auf
Ich seh dich jede Nacht in mein′ Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau
Nämlich, dass ich dich brauch
Weck mich nicht auf
Ich seh dich jede Nacht in mein' Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau
Nämlich, dass ich dich brauch
Writer(s): Florian Michels, Michael Sonnek, Milane Baybah, Sven Kaemmerling
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