Songtext
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Bedeutung von „Au Revoir“
von Milano

Überprüft von Jacob
am 28. August 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Protagonist spricht von einer bitteren und endgültigen Trennung, betont durch das wiederholte 'Au Revoir'.
  • Es gibt ein starkes Gefühl des Betrugs und Misstrauens - 'Ich glaub dir nie wieder'.
  • Der Protagonist zeigt Selbsthass und Selbstvorwürfe, aber auch das Erkennen der eigenen Fehler - 'Ich hasse mich selber, denn ich hab dir zu lang vertraut'.
  • Der Song vermittelt auch die Botschaft von Karma und Vergeltung - 'Ja Baby, so fühlt sich Karma an'.
  • Trotz des Schmerzes und der Enttäuschung, steckt eine Botschaft der Freiheit, Befreiung und Stärke in dem Song - 'Zum ersten Mal merke ich, dass ich wieder atmen kann' und 'Du bist nicht das, was ich brauch'.

Interpretation

Der Song Au Revoir von Milano handelt von einer gescheiterten Beziehung und der daraus resultierenden Enttäuschung und Wut. Der Sänger nutzt dabei die Worte 'Au Revoir' (auf Wiedersehen auf Französisch) um zu betonen, dass er die Person nie wieder sehen will. Dies zeigt, dass er einen endgültigen Abschied plant und die Beziehung endgültig beendet ist. Er fühlt sich von der Person betrogen und kann ihr nicht mehr vertrauen ('Ich glaub dir nie wieder'). Er hat festgestellt, dass sie seine aufrichtige Liebe ausgenutzt und missbraucht hat ('Hast meine ehrliche Liebe verkauft'). Er gesteht seinen Hass und seine Enttäuschung offen ein ('Wie fühlt sich Hass an, wenn das Liebe war'). Der Sänger zeigt auch Anzeichen von Selbstvorwürfen ('Ich hasse mich selber, Denn ich hab dir zu lang vertraut'). Er sieht seine Fehler ein und versucht daraus zu lernen. Er fühlt sich befreit und kann endlich wieder atmen ('Zum ersten Mal merke ich, Dass ich wieder atmen kann'). Der Song handelt auch von Karma und Gerechtigkeit ('Ja Baby, so fühlt sich Karma an'). Das Ende der Beziehung wird als eine Art Befreiung dargestellt ('Gott sei Dank, ist es vorbei'). Der Sänger zeigt, dass er stark ist und sich von der schmerzhaften Erfahrung erholt hat. Er hat gelernt, dass er ohne diese Person besser dran ist ('Du bist nicht das was ich brauch').
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