Germoney
Du fehlst mir so sehr
(sehr)
Ich weine für dich ein Meer
(Meer)
Das Atmen fällt mir so schwer
(schwer)
Spür in mir diese Leere
Ich zieh das grüne Gift in meine Lunge
Ein sorry krieg ich nicht über die Zunge
Wie dieses Lied wenn ich es für dich summe
Am Ende war ich Mal wieder der Dumme
Ich red mit dir kannst du mich hör′n?
Sag, kannst du mich hör'n?
Ich hör auf zu leben, wenn es dich stört
Wenn es dich stört
Verdammt ich seh dich, seh dich, seh dich
Überall
Siehst du mich auch?
Hey, hey, hey
Seitdem du weg bist
Dreht sich für mich meine Welt nicht mehr
Was ist passiert?
Ich kann mir das nicht einmal selbst erklären
Bist du bei mir, wenn ich zurück zu den Engel kehr?
Entweder mit dir oder gar nicht mon Amour
Ich empfinde Demut
In mir wächst die Sehnsucht
Weil mir das so weh tut
Weil mir das so weh tut
Laufe durch die kalte Nacht in der Hoffnung
Du drehst dich auf deinem Weg am Ende doch um
Denke daran als bei uns noch alles gut war
Man, ich wünsche mir so alles wär′ in Ordnung
Doch es wird nie mehr wie es war
Mein größter Traum, wird niemals wahr
Ich muss es einsehen
Ich hab dich für immer verloren
Ich sterbe allein
Hey, hey, hey
Seitdem du weg bist
Dreht sich für mich meine Welt nicht mehr
Was ist passiert?
Ich kann mir das nicht einmal selbst erklären
Bist du bei mir, wenn ich zurück zu den Engel kehr?
Entweder mit dir oder gar nicht mon Amour
Writer(s): Florian Michels, Michael Sonnek, Milane Baybah, Sven Kaemmerling
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