(Germoney)
Du tust mir nicht gut
Deine Worte sind Gift, deine Blicke sind leer
Treffen mich wie ein Pfeil
Ich kann tagelang nur mit dir sein
Ich fühl′ mich trotzdem allein
Wenn du irgendwann verstehst, dann ruf' mich an
Bis dahin bricht mein Herz wie Porzellan
Du musst verstehen
Warum ich geh
Du tust mir nicht gut
(Ey)
Ich kann so nicht mehr, ganz egal
Wie oft ich es versuch′
(Ey)
Du bist mein Tattoo, deine Worte geh'n unter die Haut
Du sagst immer wieder, ich hör' dir nie richtig zu
(Ey)
Ich kann dich nicht hören
Deine Taten sind dafür zu laut
Ich würde dir so gerne Vorwürfe machen
Doch wo fang ich da nur an?
Bei allem was du getan hast, ist die Liste leider
Dafür zu lang, Woah-oh
Aber heut′ läuft das alles anders
Du bist für mich, wie alle andern
Glaub′ mir, nie wieder lieg' ich wach, denn du warst es nicht wert
Aber heut′ läuft das alles anders
Du bist für mich, wie alle andern
Glaub' mir, nie wieder lieg′ ich wach, denn du warst es nicht wert
Du musst verstehen
Warum ich geh
Du tust mir nicht gut
(Ey)
Ich kann so nicht mehr, ganz egal
Wie oft ich es versuch'
(Ey)
Du bist mein Tattoo, deine Worte geh′n unter die Haut
Du sagst immer wieder, ich hör' dir nie richtig zu
(Ey)
Ich kann dich nicht hören
Deine Taten sind dafür zu laut
Ich kann so nicht mehr, ganz egal
Wie oft ich es versuch
Du bist mein Tattoo, deine Worte geh'n unter die Haut
Du sagst immer wieder, ich hör′ dir nie richtig zu
Ich kann dich nicht hören
Deine Taten sind dafür zu laut
Writer(s): Milane Baybah, Florian Michels, Michael Sonnek, Sven Kaemmerling
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