Mir war als wäre ich mit schläfrig-langen Wimpern...
Eia popeia was raschelt da so?
Das sind weiße Gestalten,
Die sind gar nicht froh.
Der Sandmann schaut dich,
Ob du willst oder nicht
Und er schaut dir mit Grinsen
Bös in's Gesicht
Und willst du laufen, laufen weg
Es nützt dir doch nichts, kommst
Doch nicht von dem Fleck
Und willst du schreien
Hinaus in die Welt
Was nützt dir das noch,
Dies Lachen dir gilt
Vive la Trance
Ich suche meine Balance
Träume in schwarz-weiß,
Negativ
Du träumst doch mein Kind,
Und wer träumt ist allein
Doch Geister gibt's viele,
Die sind mindest' zu zwein
Und wenn wir ja sind
In der Überzahl
Mein Kind,
Was nütz dir denn das all
Mein Kindlein,
Was nützen die Schererein
Mein Kindlein,
Hör doch auf zu schrei'n
Mein Kindlein sei sicher
Wir greifen dich doch
Am Nachthemdsärmel
Hinab in das Loch
In einem anderen Wesen
Bin ich schon mal hier gewesen
Du denkst du kannst fliegen,
Das denkst auch nur du
Du zuckst ja zusammen bei leisem
Buhu
Dein Arm der wird länger,
Das siehst du schon recht
Er zieht ja schon Fäden
Wie geteert und gepecht
Ach,
Was werden deine Beine so lahm
Sind schwer wie aus Stein
Ach Gott, dein Kind ist arm.
Ach,
Und wenn es werden die Augen so
Schwer
Kannst nicht sehen, nicht greifen,
Hältst dich nimmermehr
Vive la Trance
Ich suche meine Balance
Troll dich Traum
Und siehst du dort hinten
Die Finger im Wind
Siehst du sie winken,
Dann laufe geschwind
Und siehst ja die Türen,
Siehst das Schlüsselloch
Rettend dir lächeln
Und fürchtest dich doch
Mein Spiegelbild zerschlagen
Meinen Schatten zu Grabe getragen
Ach armes Kind hinab in den Schlund
Dein Traum der ist krank doch du bist
Gesund
Vive la Trance
Ich suche...
Ich suche...
Fragen über Meret Becker
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Wie groß ist Meret Becker?
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