Ich steh an der Ecke und der Regen wäscht mein Haar,
Warte nur auf meinen Bus nach Haus.
Ein Wagen hält und ein Fremder sagt:
He, ich bring Sie ein Stück, das ist klar.
Und ich steig ein: Fahr'n Sie immer grade aus.
Er bringt mich vor die Tür und ich lade ihn ein,
Erst trinken wir Tee, später Wein.
Und dann zeigt er mir ein Bild von seiner Freundin Jeanne.
Ich bin Mary und nicht Jeanne,
Ich hab die Andre noch nie geseh'n.
Dass du verliebt bist, kann ich verstehn
Ich bin Mary und nicht Jeanne.
Stunden gehen, wir reden viel
Und ich glaube, dass er mir gefällt.
Draussen nimmt die Nacht das letzte Licht.
Erst küsst er meine Hand, dann küsst er meine Lippen
Und ich werde schon beinah schwach.
Doch dann sag ich ihm:
Mein Freund, so geht das nicht.
Ich bin Mary und nicht Jeanne,
Ich hab die Andre noch nie geseh'n.
Wenn du sie lieb hast, dann musst du gehen.
Ich bin Mary und nicht Jeanne.
Er schaut mich an und sagt:
Mein Herz ist für Dich frei,
Doch ich fühl es genau,
Es kann nur eine Lüge sein.
Ich bin Mary und nicht Jeanne,
Ich hab die Andre noch nie geseh'n.
Dass du verliebt bist, kann ich verstehn
Ich bin Mary und nicht Jeanne.
Fragen über Mary Roos
Wie heißt Mary Roos wirklich?
Hat Mary Roos eine Schwester?