Zu viel, zu lang
Darum gekämpft die Wunden zu heilen
Die du gemacht hast,
Indem du fortgegangen bist
Tiefer sinkend
Versuchend sich mit dem Schmerz zu befassen
Der tief in meinem Herzen wächst
Zu viele Male/zu oft
Ging ich samstag nachts in den Schatten
Und zu viele Male/zu oft
Habe ich meine Seele verloren,
Als ich versuchte sie zu finden
Ich treibe weg
Mein Herz schlägt in stillen Tönen der Einsamkeit
Ich befürchte,
Dass niemand hören kann
Wenn ich weglaufe
Um meine geistige Gesundheit zu erhalten
Es ist alles zu echt
Für mich, der versucht sich frei zu fühlen
Zu viel, zu lang
Habe ich hier auf dich gewartet
Um letztendlich mein eigenes Ding zu machen
Endlos, sinnlos
Greifend nach der Hand
Zu weit weg von mir, um sie zu berühren
Ich treibe weg
Mein Herz schlägt in stillen Tönen der Einsamkeit
Ich befürchte,
Dass niemand hören kann
Wenn ich weglaufe
Um meine geistige Gesundheit zu erhalten
Es ist alles zu echt
Für mich, der versucht zu fühlen
Ohne dich
Writer(s): Christian, Jason, Teropekka Virtanen, Sammy Black, Julian Drain, Erno Laitinen, Vivian Sin'amor, Theon
Lyrics powered by www.musixmatch.com