Irgendwie ist es so, als ware ich morgens aufgewacht,
Hätte mir unser Leben angeguckt,
Mir gedacht, dass einiges besser laufen könnte
Und dass es das doch nicht gewesen sein könnte.
Und so,
Als ob ich dann irgendwohin gegangen wäre,
Wo ich geglaubt hatte, dass es besser sei.
Vielleicht wäre ich dann glücklicher.
Nur dass ich jetzt eher etwas enttäuscht bin,
Weil ich zwar jetzt meine Freiheit habe,
Aber immer noch am Zaun hänge und durchgucke.
Nur diesmal von der anderen Seite.
Und jetzt ist es so,
Als wären die Zeiger sämtlicher Uhren um mich herum stehen geblieben,
Exakt in dem Moment, in dem du gegangen bist.
Weil du tatsächlich und nicht nur in Gedanken nach etwas Besserem gesucht hast.
Und ich bin irgendwo weiter hinten stecken geblieben.
Das Gefühl, das ich habe, lässt sich am besten mit "bittersüß" umschreiben.
Jetzt, wo ich weiß, dass du glücklicher bist,
Dass du deine Freiheit hast,
Jetzt bin ich doch eher enttäuscht.
Ist wohl so:
Wenn alles vorbei ist,
Dann wünscht man sich das, was man eben nicht mehr hat.
Writer(s): Paul John Tucker
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