Ich bin weiß Gott lieber allein ohne all die Gedanken und Fragen und den Regen.
Aber es dauert dann nicht sehr lange, und dann fehlst Du mir wieder,
Wobei das dann auch noch wie ein Hoffnungsschimmer ist mitten in der Nacht.
Wenn dann wieder mal alles dunkel ist, dann fällt mir alles wieder durch die Finger,
Und dann ist es auch wurscht ob es regnet oder nicht.
Wobei das generell wurscht ist.
Weil wir zum Beispiel diesen Frieden haben,
Weil wir den leben können.
Weil wir uns unsere Helligkeit geschaffen haben.
Weil wir uns verstehen können. Auch ohne zu reden.
Drum braucht es eigentlich auch keine Worte,
Wenn sich wiedermal alles anscheinend gegen uns stellt.
Manchmal fliegen wir zu hoch, dann werden wir zurück auf den Boden geholt.
Wir haben es bisher immer geschafft.
Und darum werde wir es auch immer wieder schaffen.
Werden wieder aufstehen und neu anfangen.
Und irgend wann sind wir dann durch.
Raus.
Über dem Schatten im Hellen.
Das kann schon heute passieren.
Writer(s): Martin Brammer, Emmanuel Tunde Baiyewu, Paul John Tucker
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