Manchmal ist es näher als die hand vor augen
Manchmal ist's unendlich weit entfernt
Ich habe die ruhe, die alles verbindet
Nie kennengelernt
Kurze nächte so viel heller als lange tage
Ein kleines stück davon kannst du mir nicht verwehren
Ich werde an dich denken, werde nach dir fragen
Und schaue der zeit hinterher
Und taumel durch ein großes labyrinth
Kein fester boden auf dem ich stehe
Zerbrechlich sind die tage
Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe
Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiter
Im eigenen leben manchmal passagier
Erkennne das ausmaß, bin verzweifelt heiter
Und wünschte du wärest jetzt hier
Wir schaun einfach zu,wie der himmel verglüht
Und warten ab ,was wohl bleibt, ob der schein nur trügt
Oder ob nicht schon der erste neue wind
Alles wiederbringt
Und taumel durch ein großes labyrinth
Kein fester boden auf dem ich stehe
Zerbrechlich sind die tage
Brüchig sind, sind die wege auf denen ich gehe
Sag suchst du die nähe meistens auch in weiter ferne
Sehnst dich nach dem neuen
Und stehst doch auf altem grund
Ich stehle mir ein lachen, zähle die stunden allzu gerne
Laß sie durch meine hände rinnen, bis du wiederkommst
Writer(s): Matthias Hoffmann
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