Und du wolltest nicht
Die leeren seiten deines tagebuchs sehen
Dein vergifteter verstand
Träumte verlorene gedanken der ewigkeit
In dieser welt aus staub
Klebt frost an deinen kalten,kalten herzen
Sehen blinde augen nicht
Gibt es eine wirklichkeit
Zwischen dem gelächter
Und den tränen
Hast du deine angst verloren
Dich an die vergangenheit gekettet
Und der staub
Liess dich das licht nicht sehen
Du hast deine maske gewechselt
Deine seiten in vertrauen versiegelt
Du wolltest die rettung
Doch die zeit rettet niemanden
Eine kette von tränen
Eine handvoll vertrauen
In dieser welt voll staub
Eine kette von tränen
Eine hand voll staub
In dieser welt ohne dauer
Ich höre es näherkommen
Ich höre es flüstern
Schritt für schritt tötet es
Doch kein blut, das fließt
Kein herz, das schlägt
Es kam um dich zu holen
Und du darfst nicht weglaufen
Du weisst- es wartet
Um dich in ketten zu legen
Ein augenblicklicher schmerz...
Als die mauern deines luftschlosses fielen
In märchen versteckst du dich
In fantasiewelten vergräbst du dich
Prinzen töteten drachen
Und immer überlebten die helden
Möchtest du dein schicksal wissen?
Dann blättere zur nächsten seite.
Eine kette von träumen
Hände voller staub
In den augenblicken der vergangenheit
Eine kette von tränen
Und ein herz von narben gezeichnet
Doch der schmerz ist nichtewig
Schmerzende tränen
Denen du niemals vertrauen würdest
Und so versteckst du dich in der vergangenheit
Eine kette der zeit
Keine zeit zu weinen
Denn für immer kannst du dich nicht verstecken
Ich höre es näher kommen...
Und der tag bricht wieder an
Und du hörst die schwingen der zeit
Lege dein schwert nieder
Und lausche den flüstern des windes
Die zeit verändert alles
Doch du musst warten
Rette deine seele
Solange du noch kannst