Wirst du?
Wie eine ausgedehnte Landschaft
Liegt meine Seele offen
Ist es die Angst, ist es deine Stimme
Die mich verstummen lässt
Ungehörte Rufe
Viel zu langer Zeit
Ist es der Schmerz, ist es deine Schönheit ?
Die mich blind macht
Wirst du mich jemals begehren?
Wirst du mich jemals in deine Arme nehmen?
Wirst du mich jemals begehren?
Wirst du jemals das gleiche fühlen wie ich?
Obwohl du mir so nah bist
Bist du doch weit weg
Obwohl ich dich schon länger kenne
Habe ich dich nie zuvor getroffen
Meine Lippen werden versiegelt sein
Bis ich mich in mein Grab lege
Dann erst ist der Zeitpunkt gekommen
An dem ich dich nicht mehr länger begehre
Und dann wirst du an meinem Grabstein stehen
Vielleicht als Einzige
Ich wünsche mir, dass du meinen Namen aussprichst
Wenn der Tod kommt um meine Seele zu zähmen
Writer(s): Hannes Medwenitsch, Thomas Rainer
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