Langsam rinnt mein Leben
Wie der Sand durch meine Hände.
Umsonst scheint all mein Streben
Verloren in der Ewigkeit
Doch nur weil ich meinen Traum
Zu oft in fremde Hände legte;
Doch ändern kann ich es kaum,
Denn jetzt ist es zu spät
Was hält mich noch hier
An diesem Ort der Dunkelheit?
Nur das Licht, das deine Liebe
Mir scheinen läßt in Ewigkeit
Mein Schicksal, welches fremdbestimmt
Verflüchtigt sich, und langsam weiter
Es ohne Halt zu Boden rinnt,
Um dort unterzugehen
Nur ein Ziel, das ich erreicht,
Rechtfertigt all das, was geschehen
Die Liebe, die nichts andrem gleicht,
Hilft mir hier zu bestehen.
Writer(s): Thomas Rainer
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