Zu immerwährender Vergessenheit
Mit mächtigem Schlund,unersättlicher Vielfraß
Verhöhne mich nicht, obschon es mich reizt in deine Lippen zu fallen
Lass andere beten
Für immer mögen ihre lieblichen Gedichte gedeihen Viel wertvollere Zeilen in der Stille deiner Pracht
Schlafe sorglos, frei von Liebe oder Hass
Von welchem dieses Leben niemals befreit werden kann
Aber während es atmet werden Hass und Zorn locken Aber wie für mich, hungrige Vergessenheit
Verschlinge mich rasch, nimm meine Gebete an
Meine ernst gemeinten Gebete
Welche dich andauernd behelligen
Mit düsteren Schatten deiner, noch immer herrschaftlich
Um beide, mich und meine Poesie zu verschleiern Dann schließe seine Augen
Mit deiner alles verdunkelnden Hand
Welche nicht glorreichen Taten widerstehen kann
Friede, hasserfüllte Zungen
Ich bin jetzt in stillem Frieden
Sofern mich nicht irgendein Hund aufweckt von meinem Platz
Ich mit dieser scharfen, immer noch gut gemeinten Poesie
Werde in Sicherheit schlafen, ganz frei von Verletzungen
Von bösartigem Hass oder exzessiver Schurkerei
Writer(s): #name?, Hannes Medwenitsch
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