Seit Tagen ist das Licht erloschen.
Ich weiß nicht mehr wo ich bin und ob das Leben, das ich führe, mich noch weiter tragen wird.
Seit Wochen kann ich nicht mehr sehen, was der Morgen bringen mag und ob ich noch die Kraft besitze für einen neuen Tag.
Seit Jahren schon plagt mich die Frage nach dem Weg und seinem Sinn und ob die Bürde, die ich trage, mich nicht erdrücken wird.
Und heute sitz ich hier zerbrochen vor den Scherben meines Glücks und bau mir selbst aus meinen Knochen einen neuen Menschen auf.