Purpurner Himmel
Unter den Wolken in gedeihendem Grau
Lege ich meine gedemütigte Seele zum schlafen nieder
Um sie vor dem hellsten Licht zu verbergen
Bis zur Dämmerung, dauert die Nacht an
Wo ich durch meine Domäne wandele
Um mich vor dem vorhandenen Schmerz zu verstecken
Wo die Einsamkeit mich umarmt
Und mich von meinem Elend befreit
Die Dunkelheit ist rein
Das Licht spiegelt die Lügen wieder
Die versuchen zu flüchten
In den purpurnen Himmel
Die Umarmung der Nacht, der einzige Weg
Vor dem Leben zu fliehen, in das Grau
Und die Dunkelheit wird immer bleiben
Es bleibt nichts zu gewinnen für mich
Die Illusion des Lichts spiegelt meine Meinung wieder
Über die Massen die blind sind
Die ihren Schmerz tief in ihrer Seele ertragen
Bis ihnen der Lebenswille gestohlen wird
Writer(s): Thomas Rainer
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