Schließe deine Augen
Umarmt in sanfter Dunkelheit
Verstummt und geblendet von Verlangen
Gedanken fließen ins Nichts
Die sterbliche Hülle verbrennt auf dem Scheiterhaufen
Zwei Körper die ineinander fliessen
Die Welt um uns verblasst
Wie es die Sonne am Abend tut
In unseren kleinen Kaskaden
Schließe deine Augen und komm mit mir
In meine eigene Wirklichkeit
Wo keine Fesseln unsere Seelen binden
Wo wir ewig umherstreifen können
Keine Angst fängt uns in dieser Stunde
Nichts hält uns heute Nacht zurück
Komm mit mir meine zerbrechliche Blume
Marschiere mit mir auf das Licht zu
Sei nicht Scheu, dieser kleine Schmerz
Ist nur der Preis den du zahlen musst
Er ist gering im vergleich zu dem was du erhältst
Das sind meine letzten Worte
Writer(s): Thomas Lemmer
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