Veränderungen
Ein neuer Morgen ich erwache
Trinke aus einem bitteren Kelch
Der irgendwie süß und so zart ist
Dieses Gift bestätigt meine Aufgabe
Sich dem Alltag geschlagen gebend
Kein Krieg und Unfrieden mehr
Ich bin derjenige den ihr beschuldigen müsst
Die Kronen die ich verdiente zerschmettert zu haben
Aber am Ende bleibt alles gleich
Keine Veränderungen gemacht, nichts dazu gelernt
Bin ich der Schuldige
Für die Zertrümmerung der Kronen die ich verdient habe
Neue Möglichkeiten jeden Tag
Sie bieten mir verschiedene Wege an
Zu leben, zu wandern oder einfach zu sein
Oder sie leiten mich ins Elend
Ich bin genauso unbedeutend wie du
Obwohl ich es nicht will
Mit all den Kräften die ich besitze
Fürchte ich nur die Einsamkeit
Lass mich hier von einer Freiheit träumen
Die ich niemals erfahren werde
Wenn ich nicht den Preis bezahle
Für immer allein zu sein
Writer(s): Thomas Rainer, Hannes Medwenitsch
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