Während ich an der Küste sitze
An der Küste meiner Wünsche und Träume
Liegt mein Stolz zerrüttet auf dem Boden
Mit den schwindenden Sonnenstrahlen
Meine Gedanken umarmt vom Nichts
Wogen meines Verstandes ziehen an mir vorbei
Ich sehne mich nach deiner zarten Liebkosung
So unschuldig wie junger, frischer Schnee
Als die Stille abklingt
Sammle ich Kraft für einen neuen Tag
Ein neuer Tag den ich durchstehen muss
Ein neuer Tag hier, ohne dich
Um vor meiner Abhängigkeit zu fliehen
Gehe ich nach draußen und suche die Stimmen
Die einen leeren Segen sprechen
Aus hohlen Worten und leerer Wortwahl
Doch diese Worte, sie lassen mich geistig gesund bleiben
Bis zum Moment der Rückkehr
Wenn ich allen Schmerz fallen lasse
Frei von Zorn und Besorgnis
Wenn ich dich in meinen Armen halte
Verwandelt sich die Stille die ich mied
In Stimmen die vor Freude schreien
Und mein Schmerz ruht
Und ich fühle deine Wärme und Liebe
Die in mich fließt
Ich komme nur zu einem Schluss
Ich werde dich niemals gehen lassen
Writer(s): Thomas Rainer, Hannes Medwenitsch
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