Sarah, sie ist schön, doch erst wenn sie weint
Wenn sie ihre Mutter mit dem Inhalt des Glases sieht
Und das ohne Rücksicht auf die Zeit
Ich habe die erloschenen Lichter bereits in Sarahs Augen gesehen
Und die Angst vor den nächsten Tagen, gut versteckt in ihrer Stimme
Nun, warum ich?
Man kann sie manchmal lachen sehen, seitdem ihr Vater schläft
Er war wohl zu traurig und wohl zu stark, aber seit er tot ist
Weiß Sarah er lebt unter den weißen Kirschbäumen
Die Hoffnung eines egoistischen Traumes lediglich zu leben
Nun, warum ich?
Nun, warum ich?
Ich hatte ein leichtes Leben aber ich habe nichts vollbracht
Dann teilte ich den Schmerz mit ihr, heute bin ich jemand
Sarah, Königin der Frauen, vor ihr verneige ich mich
Denn ich konnte heute morgen einen Engel in meiner Küche sehen
Sarah ist schön doch erst wenn sie nackt ist
Der Körper zart durch ihre Landluft, meine Finger kleben an ihrem Nacken
Sarah, Königin der Frauen, vor ihr verneige ich mich
Denn ich konnte heute morgen einen Engel sehen
Einen Engel
Writer(s): Nicolas Chassagne, Fabien Dubos, Florian Dubos, Benoit Poher
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