18 war gestern heute ist sie
Eine Frau in jeder kleinen Hinsicht
Abigail ging durch den Wald wo
Die Dunkelheit so lebendig schien
Es war Stunden her das sie ihr Heim verlies
Die Kapelle in der die schwarzen Reiter ihre seele retteten und aufsteigen ließen
Und jetzt in der dunkelsten nacht wurde ein Sturm geboren
Und Abigail wusste es nicht.......sie war seine Beute
Im Sturm selber erwachte ein Monster zum Leben
Abigail jagend , Blitze vom Himmel
Ah...dann wurde ihr Gesicht weiß
Niemals sah sie das Auge das weinte
Regentropfen auf ihrem Kopf , weinen für die Toten ,Regen , Regen , Regen
Wird rot
"On nein...Lass mich zurück zu meinem Heim gehen...On nein...oh"
Gott schaute weg in dieser Nacht der , Sturm er kam
Und Abigail wurde in den Regen gezogen
Regen zieht an ihrem Haar
Dort wo eine Villa ist...Die Lair
Im dunkeln lungernd wenn die Blitze wieder einschlagen
Zeigte sich die Villa selbst...in einer Silhouette
Ah...rostige Eisengitter
Das ist wo die kleine wartet
Regentropfen auf ihrem Kopf , weinen für die Toten ,Regen , Regen , Regen
Wird rot
"On nein...Lass mich zurück zu meinem Heim gehen...On nein...oh"
Beim sehen der kleinen....und wissen das sie ein Geist ist
Fragt sich Abigail warum sie
Mummifiziert war....eine Laterne in ihrer Hand
Und im Licht sah sie einen Namen: Cound de La Fey
Writer(s): Kim Petersen
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