Dein Blick ist leer und ohne Glanz, ich hab dich fast nicht mehr erkannt.
Das mit uns geht dir wohl noch immer viel zu nah.
Du bist einsilbig wenn ich frag.
Ich schäme mich weil es mir gut geht.
Und werd dir helfen wenn ich kann.
Doch wenn du so an mir vorbei gehst, frag ich mich: wo fang ich an?
Es tut mir weh dich so zu sehen.
Doch ich kann den Schritt zurück nicht gehen.
Es tut mir weh dich so zu sehen.
Doch ich werd de Schritt zurück nicht gehen.
Wo ist geblieben was dich ausmacht?
Wo ist das große Mädchen hin?
Du warst die die immer raus stach, jetzt bist du nur noch mittendrin.
Senkst deinen Blick und bist das Grau zur grauen Welt, du bist da und doch nicht du.
Es muss doch irgendjemand geben der dich aufhält, mir lässt das einfach keine Ruh.
Es tut mir weh dich so zu sehen.
Doch ich kann den Schritt zurück nicht gehen.
Es tut mir weh dich so zu sehen.
Doch ich werd den Schritt zurück nicht gehen.
Wollen wir einfach drüber reden?
Kann ich irgendetwas tun?
Lass uns wieder mal nach Bremen, vielleicht tun alte Freunde gut.
Es tut mir weh dich so zu sehen.
Doch ich kann den Schritt zurück nicht gehen.
Es tut mir weh dich so zu sehen, doch ich werd den Schritt zurück nicht gehen.
Writer(s): Johannes Strate
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