Worum geht es in dem Text?
Der Song beschreibt die Sehnsucht, die jemand nach einer Person verspürt, die ihm lieb und teuer ist. Der Text beschreibt die verschiedenen Weisen, auf die das Gefühl der Sehnsucht und Einsamkeit wahrgenommen werden kann. Es ist, als würde man ohne etwas Unentbehrliches leben müssen, wie ein Mann, der ohne Stock nicht mehr gehen kann oder ein Flugzeug ohne Flügel oder ein Strand ohne Sand oder ein Meer ohne Salz oder ein Gleis ohne Züge oder ein Ballon ohne Luft oder ein trockener Fluss oder ein Film ohne Regie oder eine Gitarre ohne Saiten oder schwarze Tasten ohne weiße oder ein Lied ohne Melodie. Der Refrain des Songs gibt der Sehnsucht nach der lieb und teuren Person Ausdruck, indem er betont, dass man etwas zurücklassen möchte, wenn man geht, und dass man weiß, dass man ihm fehlen wird.
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So wie 'n uralter Mann
Der ohne Stock nicht mehr kann
So wie 'n Flugzeug ohne Flügel
So wie 'n Strand ohne Sand
So wie das Meer ohne Salz
So wie 'n Gleis ohne Züge
Der Mensch ist irgendwie komisch
Ja weil, er viel zu oft, das was er hat, vergisst
Erst wenn er plötzlich alleine ist
Fällt ihm auf, dass er was vermisst
Wenn du gehst
Dann lass 'n bisschen was von dir
Hier bei mir, hier bei mir
Weil ich eigentlich schon weiß
Du fehlst mir
Wie ein Ballon ohne Luft
Oder 'n trockener Fluss
So wie 'n Film ohne Regie
Meine Gitarre ohne Saiten
Schwarze Tasten ohne Weiße
So wie 'n Lied ohne Melodie
Ja, ich bin irgendwie komisch
Weil ich viel zu oft das, was ich hab', vergess'
Erst wenn ich plötzlich alleine bin
Fällt mir auf, dass ich was vermiss'
Wenn du gehst
Dann lass ein bisschen was von dir
Hier bei mir, hier bei mir
Weil ich eigentlich schon weiß
Du fehlst mir
Writer(s): Frank Ramond, Mark Smith, Sven Buenger, Johannes Oerding
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