Das war's Abpfiff vorbei
Es hat anders geknackt als du wieder mal im Streit gegangen bist
Man hat gleich gehört, dass drinnen was gebrochen ist
Ich lauf noch hinter her
Entspann dich sagt der Lotse, das letzte Schiff ist weg und spuckt ins graue Meer
Heut Nacht schon kommt das Eis und schließt uns für immer ein
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht es fällt so schwer
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Ich mach ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Der Zug fährt langsam an
Bleib ich, spring ich auf denk ich während ich schon lauf, es war mal schön
Und ich seh mich kleiner werdend immer noch am Bahnsteig stehn
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her, es ist so leicht es fällt so schwer
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Ich mach ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
So oft schrecklich und so oft schrecklich schön
Dabei kann man nicht zu lange mitten in die Sonne sehn
Wenn alles seine Zeit hat, wird unsere langsam knapp
Ich brauche von dir keine Antworten mehr, weil ich keine Fragen hab.
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Hau ab, komm wieder her es ist so leicht es fällt so schwer
Ich will dich nicht verliern und ich will dich nicht zurück
Ich mach ein Feuer auf dem Eis, das für uns brennt und uns versenkt
Ich will dich nicht verlier'n und ich will dich nicht zurück
Hau ab komm wieder her, es ist so leicht es fällt so schwer
Ich hab dich schon verlor'n und ich will nicht mehr zurück
Der Mensch hat die Augen vorn, damit er nicht nur rückwärts blickt
Writer(s): Mark Anthony Robert Smith, Ulrich Wehner
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