Die Nacht schluckt jedes schwere Gewicht,
Erlässt den Tag aus der Pflicht.
Der Mond steht steil und tut wieder nichts,
Ich schließ die Augen und denk an dich.
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht,
Der ihn für dich schient, der dich beschützt.
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt,
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst.
Ich versuche mir einen Traum vorzuprogrammieren,
Und stell mir vor, du kämst zu mir.
Ich sollte aufhörn, mein Hirn zu strapaziern,
Du bist dort, und ich bin hier.
Ist jemand da, wenn dein Flügel bricht,
Der ihn für dich schient, der dich beschützt.
Der für dich wacht, dich auf Wolken trägt,
Für dich die Sterne zählt, wenn du schläfst.
Wenn du schläfst.
Writer(s): Herbert Groenemeyer
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