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Herzhaft Songtext

Herbert Grönemeyer - Herzhaft
Quelle: Youtube
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Du beherrschst das Spiel, du bescheinst den Raum
Und du wärmst zentral, und du regst dich kaum
Messerspitze Geschick, ein Sonnensignal
Nach deinem Augenblitz leb ich zum ersten Mal

Nimm mich in die Herzhaft, lass mir keinen Schmerz nach
Verweiger meine Amnestie
Entzieh mir meine Logik, erzieh mich streng katholisch
Wenn du deine Arme schließt

Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Von deinen Nächten, deinem großen Tag
Weil du dich nicht nur entrückt verschenkst
Sondern fein lenkst
Baby, you wanna dance?

Du beschwingst zaubernd nach, wenn du dich bewegst
Weil du dein Herz so gelassen vor dir trägst
Vеrsehe mich mit Ratlosigkeit
Dass mir die Stunde schlägt in kurzer Zeit

Dann nimm mich in die Herzhaft, lass mir keinen Schmerz nach
Verweiger meine Amnestie
Hol mich aus dem Tiefschlaf, schieb mich einfach tiefzart
Durch deine Philosophie

Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Dein′n schnellen Nächten, deinem großen Tag
Von deiner Unvernunft, deinem Stuss
Von deinem Liebesüberschuss

Und ich brauch mehr von deinem Schub
Von deinem Realitätsbetrug
Weil du dich nicht nur entrückt verschenkst
Sondern fein lenkst
Baby, you wanna dance?

Keine Waffen und keine Strafen
Keine Gehirnwäsche spült dich fort
Dein Blick stählt seit wir uns trafen
Überlieb und übertreibe mich im Akkord

Und ich brauch mehr von deinem Schlag
Dein'n schnellen Nächten, deinem großen Tag
Von deiner Unvernunft, von deinem Stuss
Von deinem Liebeshochgenuss

Und ich brauch mehr von deinem Schub
Von deinem Realitätsbetrug
Weil du dich bedingungslos versenkst
Und die Geschicke so fein lenkst
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